WICHTIGER HINWEIS
VERÄNDERTE ANFAHRT ZUM MVZ
Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Besucher unserer Homepage,
aufgrund von Straßenbauarbeitenst derzeit die Zufahrt zur Klinik und zum MVZ nur durch die ausgeschilderte Umleitung möglich.
Bitte planen Sie daher mehr Zeit für Ihre Anfahrt ein, da die Umfahrung der Baustelle ca. 20 Minuten in Anspruch nimmt.
Diese verkehrsrechtliche Anordnung gilt voraussichtlich bis Ende des Jahres 2024. Sollten sich diesbezüglich Änderungen ergeben, werden wir Sie darüber informieren!
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Ihr MVZ OrthoMed
Wir freuen uns, Sie auf der Homepage des MVZ OrthoMed begrüßen zu dürfen.
Das MVZ OrthoMed bietet mit seinen Schwerpunkten Orthopädie und der speziellen Schmerztherapie ein umfangreiches Angebot zur Behandlung orthopädischer und schmerztherapeutischer Fragestellungen.
Das MVZ OrthoMed ist eine gemeinnützige GmbH und eine Tochtergesellschaft der Orthopädischen
Fachklinik Schwarzach. Sie können daher auf ein breit gefächertes Wissen im Bereich der Orthopädie und ambulanten Schmerztherapie vertrauen.
Sie finden uns direkt vor der Orthopädischen Fachklinik in Schwarzach in einem neuen modernen Ärztehaus.
Unser Team besteht aus zwei Fachärzten und vier Arzthelferinnen.
Herr Dr. med. Markus Paul ist ein
erfahrener Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Frau Dr. med. Waltraud Emlinger ist Fachärztin für Anästhesiologie mit der Zusatzbezeichnung
Spezielle Schmerztherapie und verfügt über eine umfassende Expertise in der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzerkrankungen.
Wir bieten Ihnen ein individuelles Therapiekonzept auf der Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und Standards. Unsere Arzthelferinnen kümmern sich engagiert und qualifiziert um einen möglichst reibungslosenund effizienten Ablauf in der Praxis.
Wir betreuen Sie vor und während der Behandlung, beantworten Ihre Fragen und geben Ihnen gerneInformationen zu Behandlungen und Therapien.
Facharzt für Sportmedizin
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Akupunktur, Chirotherapie, Sportmedizin, Alpinmedizin, Notarzt, Psychosomatische Grundversorgung
Sonographie, Röntgengestützte minimalinvasive Interventionen an Wirbelsäule und Gelenken, Muskuläre Funktionsdiagnostik mit Statikbeurteilung und Hilfsmittelversorgung, Stoßwellentherapie
Sportmedizinische Untersuchung und Beratung (Flyer), komplexe sportmedizinische LD mit Spiroergometrie, Lactatdiagnostik und Belastungs-EKG, Sportmedizinische Schmerztherapie, Kinesiotaping, BIA- Untersuchungen und Ernährungsberatung
Vizepräsident des BSÄV
Bezirkssportarzt Niederbayern
Leiter des Ärztlichen Qualitätszirkels Sportmedizin
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention
DGS – Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin
Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
DGAI - Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie
seit April 2023 ärztliche Schmerztherapeutin am MVZ
OrthoMed Schwarzach
2015 - 2023 Oberärztin, Aufbau der teilstationären Schmerztagesklinik im Zentrum für Schmerzmedizin am DonauIsar Klinikum Landau
Seit 1992 Fachärztin für Anästhesiologie am DonauIsar Klinikum Deggendorf
1985-1988 Dissertation und Promotion an der LMU München
1987 Approbation
1980 - 1987 Studium der Humanmedizin an der Ludwigs-Maximilans-Universität München
Facharzt für Orthopädie und Traumatologie
Zertifizierter Fußchirurg der Deutschen Assoziation für Fußchirurgie
Fußchirurgie
Arthroskopie des Kniegelenkes
Arthroskopie des Schultergelenkes
Arthroskopie des Sprunggelenkes
Schuheinlagen, Schuhzurichtungen oder orthopädische Maßschuhe, Einspritzen eines Lokalanästhetikums oder von Hyaluronsäure, die sogenannte Gelenk-Infiltration, Stoßwellenbehandlung
AGA- Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Deutsche Assoziation für Fußchirurgie
Anmeldung
Zimmerassistenz
Physikalische Therapie
Abrechnung
Labor
Büro
Zimmerassistenz
Physikalische Therapie
Abrechnung
Anmeldung
Röntgen C-Bogen
Anmeldung
Zimmerassistenz
Physikalische Therapie
Weitere Bausteine auf dem Weg zur Diagnose sind moderne und schonende Diagnostikverfahren die in unserem MVZ durchgeführt werden.
Vorteile gegenüber anderen bildgebenden Verfahren ist die Möglichkeit, die Untersuchung mit Bewegungen zu kombinieren: die Untersuchung wird dynamisch. Als Vorteil gegenüber der Röntgendiagnostik besteht keine Strahlenbelastung.
Dies erfolgt im Rahmen der Verordnung klassischer Krankengymnastik nach Maßgabe des Heilmittelkatalogs bis hin zu gezielter Trainingsberatung und Anleitung zur Eigentherapie. Auch die Verordnung von Reha-Sport oder die Einleitung einer Rehabilitationsmaßnahme kann erforderlich sein.
Zunächst sollte eine Optimierung der äußeren Einflussfaktoren, etwa das Vermeiden von stark gelenkbelastenden Tätigkeiten oder Sportarten sowie eine Gewichtsreduktion angestrebt werden. Eine moderate sportliche Betätigung mit kniefreundlichen Sportarten wie Radfahren, Nordic Walking und Schwimmen sollte dennoch regelmäßig durchgeführt werden. Auch Nahrungsergänzungsmittel können einen positiven Effekt haben.
Die Versorgung mit Einlagen zur Korrektur der Beinachse oder einer einseitigen Belastung kann viel erreichen, ebenso die Verordnung von stabilisierenden oder korrigierenden Bandagen oder Orthesen.
Mit der Injektion von Hyaluronsäure in das betroffene Gelenk wird eine Verbesserung der Versorgung des Knorpels erreicht. Zusätzlich wird der natürliche Stoßdämpfer des Gelenks verstärkt und die Belastung auf den Knorpel verringert. Bei einer leichten Arthrose kann dann schmerzfrei Muskulatur aufgebaut werden, die ihrerseits das Gelenk weiter entlastet. Bei einer bereits stark ausgeprägten Arthrose lässt sich zumindest der Zeitpunkt für einen operativen Gelenkersatz hinauszögern.
Mit weiteren Maßnahmen wie manueller Therapie, Physiotherapie, Stoßwellentherapie oder Magnetfeldtherapie kann die Wirksamkeit weiter verbessert werden.
Hierbei werden durch bestimmte Handgriffe Blockierungen an der Wirbelsäule oder anderen Gelenken gelöst, die durch eine Reflexstörung entstanden sind und meist zu schmerzhaften Verspannungen oder andere Beschwerden führen.
Dies geschieht unter sonographischer Kontrolle, dabei kann das Medikament sehr gezielt an die entsprechenden Strukturen gebracht werden ohne einer Belastung durch Röntgenstrahlen ausgesetzt zu sein.
Dabei handelt es sich um eine schonende Variante der Elektrotherapie. Sie wird auch als Reizstromtherapie bezeichnet. Die TENS kann entweder im Rahmen der physiotherapeutischen Behandlungen oder in Eigenanwendung durchgeführt werden. Eingesetzt wird die TENS vor allem in der Schmerzbehandlung und der Muskelstimulation.
In der Regel werden sie direkt in das venöse Gefäßsystem verabreicht. Die Infusionen ermöglichen eine verlustfreie und direkte Aufnahme der Wirkstoffe. Vor allem schmerzlindernde und muskelrelaxierende Substanzen kommen zum Einsatz.
Dadurch entspannen sich die Muskeln und die lokale Durchblutung wird verstärkt, was eine positive Wirkung auf das Schmerzgeschehen hat. Es können Injektionen in die entsprechenden Triggerpunkte von Muskeln verabreicht werden oder Hautquaddeln im Rahmen der Segmenttherapie gesetzt werden.
Sie kann im Prinzip bei jedem Gelenk durchgeführt werden. Am häufigsten kommt sie bei Hüft- und Kniegelenkproblemen, Sprunggelenkverschleiß und bei Problemen im Schulter- oder Daumensattelgelenk zum Einsatz. In der Regel werden dabei Schmerzmittel, Lokalanästhetika und entzündungshemmende Mittel wie Kortison verabreicht.
Auch Gelenkinjektionen auf pflanzlicher homöopathischer Basis (z.B. mit Traumeel oder Zeel comp.) kommen zur Anwendung.
Das Capsaicinpflaster wird in der Behandlung von lokal begrenzten neuropathischen Schmerzen eingesetzt.
Voraussetzung hierfür ist eine vorausgegangene nicht erfolgreiche anderweitige konservative Behandlung über 6 Monate.
Gleichzeitig kommt es durch Einflussnahme auf die lokale Durchblutung und das Lymphsystem zum rascheren Abtransport von Ödemflüssigkeit und Entzündungsmediatoren. Die weite Verbreitung der bunten Kinesiologie-Tapes im Hochleistungs- aber auch im Breitensport ist ein Hinweis auf ihre erstaunlich gute Wirkung.
Hyaluronsäure ist regulärer Bestandteil der Gelenkflüssigkeit. Der Wirkstoff kommt dem natürlichen Hyaluronat sehr nahe. Er verbessert die Gelenkschmierung und hemmt die Entzündungsreaktion. Es kommt zur Knorpelerholung. Außerdem regt er die körpereigene Hyaluronsäureproduktion an. Im Ergebnis wird die Gelenkfunktion harmonisiert und der Schmerz für längere Zeit reduziert.
Radiale Stoßwellen sind Schallwellen, die pneumatisch erzeugt werden. Sie werden über die Hautoberfläche nahe der Schmerzzone in das menschliche Gewebe eingekoppelt und breiten sich dort aus. Durch diese radiale Ausbreitung wird die Behandlung als besonders schonend empfunden.
Nach der Stoßwellenbehandlung reagiert das Gewebe um die Schmerzzone auf die Stoßwelle mit einer erhöhten Stoffwechselaktivität. Dadurch können bei chronischen Erkrankungen Heilungsprozesse angeregt oder schon bestehende, aber nur langsam voranschreitende Heilungsprozesse beschleunigt werden. Die Radiale Stoßwellentherapie regt die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers an.
Somit kommt es zur Schmerzlinderung und Verbesserung der Beweglichkeit. Die körpereigenen Thrombozyten enthalten eine große Menge an Wachstumsfaktoren, welche die Reparatur- und Regenerationsprozesse des Gewebes aktivieren.
Nach der Abnahme von einer geringen Menge Blut aus der Armvene wird das PRP durch Zentrifugation und Filtration in einem speziellen geschlossenen System extrahiert und gleich im Anschluss in das betroffene Körperareal (Gelenke, Sehnen, Bänder, Muskeln) injiziert. Neben der Arthrosebehandlung sind z.B Sehnenreizungen oder -verletzungen, chron. Entzündungen, Fersensporn oder der Tennisellbogen mögliche Anwendungsgebiete.
Die Einsatzgebiete für Procain-Basen-Infusionen sind chronische Schmerzerkrankungen, Reizzustände, Rückenschmerzen und weitere Erkrankungen besonders des rheumatischen und orthopädischen Spektrums.
Der Effekt: Verspannungen, Muskelverhärtungen und Verkrampfungen lösen sich. Die wohltuende Wärme des Wassers strahlt bis in tiefe Gewebeschichten. Blutgefäße werden erweitert und die Durchblutung wird angeregt, ohne den Kreislauf zu belasten.
Er ist speziell für die medizinische Behandlung konzipiert und unterscheidet sich von anderen Geräten durch die größere Variabilität und die Intensität des Wasserdruckstrahles. Er vereinigt eine ganze Reihe positiver Effekte verschiedener manueller und physikalischer Therapieformen: Sanft gebettet "schweben" Sie förmlich auf einem speziellen Wasserbett, das auf eine Temperatur von etwa 35 Grad angenehm aufgeheizt wird.Wasserstrahlen, die in regelmäßigen, kreisenden Bewegungen auf die Unterseite der hautsympathischen Kautschuk- Liegefläche treffen, massieren den Körper von Kopf bis Fuß.